Responsive Image Banner

Sandvik bringt Wartungskits für Brecher und Siebe auf den Markt.

Premium-Inhalte

Sandvik hat seine Essential Maintenance Packages vorgestellt, eine neue Selbstbedienungslösung, die darauf abzielt, die Leistung und Verfügbarkeit seiner mobilen Brech- und Siebanlagen zu verbessern.

Ein Sandvik Essential Wartungspaket Eines der wichtigsten Wartungspakete des Originalherstellers. (Foto: Sandvik)

Die Pakete wurden entwickelt, um die routinemäßige Wartung zu vereinfachen und werden als „Lifecycle“-Angebot beschrieben. Sie bieten den Kunden alle notwendigen Teile für bis zu 1.000 Betriebsstunden in einem einzigen Set.

Sandvik zufolge ermöglichen die Pakete den Kunden, ihre Geräte selbstständig mit Originalteilen zu warten und dadurch Ausfallzeiten zu reduzieren und die betriebliche Effizienz zu steigern.

Jedes Kit ist individuell auf spezifische Modelle und Anwendungen zugeschnitten und enthält Komponenten für die Wartung von Motor, Antriebsstrang und Anlage. Kunden können je nach Bedarf ihrer Ausrüstung Pakete mit oder ohne Verschleißteile bestellen. Alle Teile sind deutlich gekennzeichnet, farbcodiert und leicht erkennbar, um den Wartungsprozess weiter zu vereinfachen.

Die Essential Maintenance Packages können mit einer einzigen Artikelnummer bestellt werden und beinhalten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die den Prozess auch für Bediener ohne umfassende technische Erfahrung zugänglich machen soll.

Die in den Kits enthaltenen Teile sind Originalteile und unterliegen der Standardgarantie von Sandvik. Laut OEM bedeutet dies, dass „Kunden sicher sein können, Komponenten von höchster Qualität zu erhalten“.

Weiter hieß es: „Zeit ist kostbar, und durch die Durchführung regelmäßiger Wartungsarbeiten können Kunden Zeit und Geld sparen.“

„Durch die Bevorratung mit dem entsprechenden Essential Maintenance Package können Kunden vorbereitet sein und nur die für ihre Geräte notwendigen Ersatzteile mitführen, was zu einem effizienteren Betrieb und einer höheren Verfügbarkeit führt.“

Latest News
Zwei Unternehmen realisieren erstes CO2-Abscheidungssystem im britischen Zementsektor
Mitsubishi Heavy Industries und das australische Ingenieurbüro Worley haben die Ausführungsphase eines Projekts zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) im Zementwerk Padeswood von Heidelberg Materials in Nordwales eingeleitet.
Video: Jason Curtsinger über die Lehren aus einem risikoreichen Versorgungsprojekt
Jason Curtstinger, leitender Manager für Abbruch bei der Tennessee Valley Authority (TVA), sprach auf der WDS 2025.
KONTAKTIEREN SIE DAS TEAM
Lewis Tyler Editor Tel: +44(0) 7566 799988 E-mail: [email protected]
Peter Collinson Internationaler Vertriebsmanager Tel: +44 (0) 1892 786220 E-mail: [email protected]
VERBINDEN SIE SICH MIT SOZIALEN MEDIEN
Demolition & Recycling International and Construction Briefing Newsletter

Your Industry Brief: Construction, Demolition & Recycling

Stay ahead with the latest industry insights, project updates and expert analysis — straight to your inbox.

It’s free, relevant and quick to sign up.

Sign me up