Foto: BradenburgBei einer „Sicherheits-Stand-Down“-Maßnahme werden Arbeitgeber dazu angehalten, die Arbeit zu unterbrechen und sich direkt mit den Mitarbeitern auszutauschen, beispielsweise durch Kurzbesprechungen, Geräteinspektionen oder die Entwicklung von Rettungsplänen – mit Fokus auf Sturzprävention und andere Gefahren am Arbeitsplatz.
Zu den Teilnehmern gehören häufig Bauunternehmer, Arbeitgeber aus der allgemeinen Industrie, Gewerkschaften und Ausbildungseinrichtungen.
Im Rahmen der einwöchigen Veranstaltung hielten die Sicherheits- und Aufsichtsteams von Brandenburg eine Reihe von Präsentationen zu verschiedenen Themen rund um den Schutz vor Abstürzen ab.
Dazu gehörten persönliche Absturzsicherungssysteme, die sichere Nutzung von Geh- und Arbeitsflächen, Auf- und Abstiegstechniken mit Schwerpunkt auf den drei Kontaktpunkten, Leitersicherheit, Notfallrettungsverfahren und Ansätze zur technischen Beseitigung von Absturzgefahren am Arbeitsplatz.
Das Unternehmen ging außerdem eine Partnerschaft mit Guardian Fall Protection ein, die Live-Demonstrationen durchführten, um die Funktion und Wirksamkeit verschiedener Absturzsicherungssysteme zu veranschaulichen.
Brandenburg ist Teilnehmer des Voluntary Protection Program (VPP) der OSHA und führt Schulungen durch, die darauf abzielen, die Einhaltung der Sicherheitsstandards aufrechtzuerhalten und Arbeitsunfälle zu reduzieren.
Das Unternehmen erklärte, die Initiative spiegele die laufenden Bemühungen wider, die Arbeiter auf allen Baustellen in Sicherheitspraktiken einzubinden.